Iranreise – Sprachkurs & Kulturreise

Iranreise – Sprachkurs & Kulturreise

1995 € pro Person

Auf dieser 21-tägigen Sprach- und Kulturreise bieten wir eine Möglichkeit, an einem Intensivkurs Persisch teilzunehmen und das Land kennenzulernen.

Sprach- und Kulturreise 21 Tage

Reisezeit:

  • 15 Oktober – 04. November 2022

Route: Teheran, Qom, Kashan, Abyaneh, Isfahan, Yazd, Pasargard, Persepolis, Schiraz

Inklusivleistungen:

  • Transfer vom und zum Flughafen
  • Transfers und Rundreise im klimatisierten Reisebus
  • 20 Übernachtungen im Doppelzimmer in 3-Sterne Hotels
  • 20 x Halbpension
  • 10 Tage persische Intensivkurse an der Universität Isfahan
  • Teilnahem an einem Kunsthandwerke-Workshop in Isfahan
  • Teilnahme an einem Kalligrafie-Workshop
  • Teilnahme an einem Miniaturworkshop in Isfahan
  • Teilnahme an einem Picknick mit iranischen Familien in Isfahan
  • Qualifizierte Reiseführung und Reiseleitung
  • Alle Eintrittsgelder

Exklusiv: Flug (Linienflug nach Teheran und zurück von Schiraz) & Visagebühren

 

* Regulärer Preis: 2.495,- Euro

abzgl. Förderung Hafis-Institut 500,- Euro

Sonderpreis: ab 1.995,00 €

  • Ankunft
  • Abflug
    Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln oder Düsseldorf
  • Inklusive
    Alle Eintrittskarten inklusive
    Qualifizierte und deutschsprachige Reiseleitung
    Transfers und Rundreise im klimatisierten Reisebus
    Übernachtungen mit Halbpension
  • Exklusive
    Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren
    Linienflug hin- und zurück
    Übernachtungen mit Halb- oder Vollpension
    Übernachtungen mit Vollpension
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Tehran
1.Tag: Anreise nach Teheran 2. Tag: Teheran, Stadtführung Was Sie heute erleben: - National Museum - Juwelenmuseum - Golestanpalast, der einstige Regierungspalast der Kadscharen in Teheran. Er wurde Ende des 18./Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet. - Teheran alte Bazar.
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Qom
3. Tag: Teheran – Qom – Kaschan (244 km) Qom, Stadt der Religion Ghom ist die Hauptstadt der Provinz Ghom im Iran. Ghom hat über 1.292.000 Einwohner, ist mit dem Schrein der Fātima Maʿsūma ein wichtiger schiitischer Wallfahrtsort und mit der Hauza von Ghom eines der wichtigsten Zentren der schiitischen Gelehrsamkeit. - Abfahrt nach Kashan , - Ankunft in Hotel in Kashan
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Kaschan
4. Tag: Kaschan, Stadt der Rosen, Hochkulturort Irans; anschließend machen wir uns auf den Weg durch Abyaneh nach Isfahan (218km) Was Sie heute sehen werden: - Alte Haus Borujerdiha: Es stammt aus dem 19. Jahrhundert und stellt ein imposantes Beispiel der Lehmziegelarchitektur dar. - Alte Bazar von Kaschan mit viele Düft vor allem Rosenwasser Duft. - Tappe Silk, ein Siedlung, aus dem 6. Jahrtausend v. Chr. die bei eine Ausgrabung ist ein Zikkurat etwa aus der Zeit um 2900 v. Chr. rausgekommen. -Garten Fin, ein persischer Garten Kaschan. Er verbindet architektonische Elemente aus der Safawiden-, Zand- und Kadscharenzeit. Mit seinen zahlreichen Fontänen, Wasserbecken, Wasserläufen und alten Bäumen zählt er zu den berühmtesten und schönsten Gärten des Iran.
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Isfahan
5. bis 15. Tag: Isfahan, „die Hälfte der Welt“ und Stadt des Kunsthandwerks
  • Ab heute beginnen Ihre persischen Sprachkurse an der Universität Isfahan für 10 Tage
  • Morgens von 8:00 bis 13:00 Uhr: persische Sprachkurse für 3 Niveaustufen (Anfänger, Fortgeschrittene 1 und 2)
  • Ab 14:00 bis 17:00 Uhr: persisches Kunsthandwerk / Kalligrafie-Workshop / Miniatur-Workshop
  • Ab 17:00 bis 19:00 Uhr: Stadtführung und viele andere Kulturprogramme Was Sie erleben: - Christliche Viertel (Dschulfa): Nachdem Schah Abbas I. 1603 Armenien erobert und zwei Jahre später erkannt hatte, dass er das Gebiet nicht halten konnte, hinterließ er verbrannte Erde und siedelte die Bewohner der Weberstadt Dschulfa in den Süden von Isfahan um. -Vank Kathedrale, die auch unter den Namen „Heilige Erlöser-Kathedrale“ und „Kirche der Heiligen Schwestern“ bekannt ist. Das Wort Vank steht im Armenischen für Kloster oder Konvent. - Khadschu – Brücke: Die Brücke wurde um 1650 auf Befehl des Safawiden-Schahs Abbas II. auf den Fundamenten einer älteren Brücke aus der Timuridenzeit errichtet und nach einem nahegelegenen Stadtviertel benannt. - Si o sepol- Brücke( 33 Brücke): Die Brücke wurde in der Safawiden-Zeit erbaut und gilt als Meisterwerk dieser Epoche. Sie wurde 1602 durch Schah Abbas I. in Auftrag gegeben und von seinem Kanzler Allahverdi Khan Undiladze, einem Iraner georgischer Abstammung gebaut. - Midan Naghshe Jahan (große Platz), Abbild der Welt: Abbas I. lüftet den Platz zwischen 1590 und 1595 unter dem ursprünglichen Namen Naqsch-e Dschahan südwestlich des bissigen Stadtzentrums anlegen. Später wurde auch Königsplatz; (Meidān-e Schāh) genannt. -Ali-Qapu-Palast, Shah Moschee und Frauen Moschee sind in Platz. -Isfahan alte Bazar: Hier wird über 219 Verschiede Kunsthandwerk produziert auch verkauft. - Besichtigung von -Monar jomban, Sprechende Säulen, eine ehemalige Moschee und ein Mausoleum des Amu Abdollah Soqla um 1316 n Chr. war. Die zwei Minarette sind wahrscheinlich safawidischen Ursprungs. Sie sind der Grund für die Bedeutung des Gebäudes als touristische Attraktion der Stadt Isfahan im Iran. Die Besonderheit des Gebäudes liegt in den sich bewegenden Minaretten.
  • Am Ende der Kurse bekommen Sie ein Zertifikat von der Universität Isfahan und der Handwerkskammer Isfahan
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Yazd
16. Tag: Isfahan – Yazd, Weltkulturerbe (311km) 17. Tag: Yazd, Stadt der Zoroastrier Heute Sehen Sie diese Sehenswürdigkeiten von Yazd: -Türme des Schweigens(Dachma): Der Begriff Dachma bezieht sich auf Persisch Grab (mal), bezeichnend aber vor allem Bauwerke, der auch Türme des Schweigs genannt wird und die Zoroastriern als Statten für Himmelsbestattungen haben. - Feuertempel: Das Zentrum des Zoroastrismus liegt in Yazd. Im Zoroastrismus sind Feuer, Erde, Wasser und Luft (Kiana) heilig und werden vor Verunreinigungen geschützt. Das Feuer, als Symbol des Guten, die Feuer in diesem Tempel legend nach ist 1500 Jahre alt. Das moderne Feuerheiligtum von Yazd wurde 1900 von indischen Zoroastriern gestiftet. - Windtürme und Genate und alte Historische Stadt mit viele enge Gassen (Gassen der Freundschaft). 18. Tag: Yazd – Schiraz, Stadt der Rosen und Nachtigallen (448 km)
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Schiras
19. Tag: Schiras, Hochkulturort Irans Shiraz, Stadt der Blumen und Nachtigallen Was Sie erleben. - Nasr-ol-Molk Moschee auch bekannt als pinke Moschee, die eine außergewöhnliche Fassade aus gefärbtem Glas hat. - Shah -e – Cheragh „König des Lichts“, das Mausoleum sich durch kunstfertige Spiegelarbeiten auszeichnet. - Historischen Zentrum mit engen Gassen und Vakil-Bazar, der in Zand Dynstie gebaut wurde. - Eram Garten, ein alter Botanischer Garten, der wegen seiner Schönheit, der Größe und seines Alters zu den bekanntesten Gärten der Stadt zählt. 20. Tag: Persepolis, Pasargard, Naghsh-e Rostam, Hochkulturort Irans was Sie heute sehen: - Persepolis: Die altpersische Residentstadt Persepolis war eine der Hauptstädte des antiken Perserreichs unter den Achämeniden, und wurde 520 v. Chr. Von Dareios I. Irans in der Region Persis gegründet. - Pasargad: Die altpersische Residenzstadt Pasargadai liegt in 1900 m Höhe im Zagrosgebirge auf einem Plateau in der Persis (Provinz Fars) und war die erste Residenz des Perserreichs unter den Achämeniden. - Naghshe Rostam, ( Muster von Rostam ‚Darstellung des Rostam‘): Selten auch ist eine archäologische Stätte in der iranischen Provinz Fars, sechs Kilometer nördlich von Persepolis bei Schiraz. Hier befinden sich vier Gräber achämenidischer Großkönige sowie eine Reihe sassanidischer Felsreliefs. 21. Tag: Abflug von Schiras nach Deutschland